Let’s create happier
Mit dem Programm Let’s create happier unterstützen wir Tanzschaffende dabei, die eigenen künstlerischen Ideen noch wirksamer zu präsentieren und Veranstalter*innen/Kurator*innen dabei , offenere und kreative Kooperationsansätze zu entwickeln, um dadurch neue, zukunftsfähige Formen für die überregionale Distribution des Tanzes zu entwickeln.
2023 wurden je 8 Künstler*innen und Veranstalter*innen/ Kurator*innen ausgewählt und von Ende April bis Anfang Juni in Tandem-Coachings durch Mentor*innen begleitet. Hier wurden Strategien und Skills erarbeitet, die wiederum in einem dritten Schritt bei einem physischen Treffen am 7. Juni 2023 in Stuttgart vorgestellt wurden.
Warum machen wir das? Eine immer größer werdende Zahl an künstlerischen Projekten drängt auf einen Markt von Veranstalter*innen, die diese extreme Dichte im Programm längst nicht mehr abbilden können. Das System steht unter Druck, und es braucht neue Ansätze für eine nachhaltigere und realistischere Basis der Zusammenarbeit. Wir möchten zusammen genauer hinschauen, wie die Zukunft von nachhaltiger künstlerischer Distribution aussehen kann, wie sich Akteur*innen dafür kollegial begegnen können und was nachhaltige Beziehungsarbeit auf der Kommunikationsebene bedeutet.
Ausführliche Dokumentation des Programms: https://player.flipsnack.com?hash=Qjg3NzY5NkQ3NUUrdTMwZ205Y3J6cA==
Let’s create happier
Mit dem Programm Let’s create happier unterstützen wir Tanzschaffende dabei, die eigenen künstlerischen Ideen noch wirksamer zu präsentieren und Veranstalter*innen/Kurator*innen dabei , offenere und kreative Kooperationsansätze zu entwickeln, um dadurch neue, zukunftsfähige Formen für die überregionale Distribution des Tanzes zu entwickeln.
2023 wurden je 8 Künstler*innen und Veranstalter*innen/ Kurator*innen ausgewählt und von Ende April bis Anfang Juni in Tandem-Coachings durch Mentor*innen begleitet. Hier wurden Strategien und Skills erarbeitet, die wiederum in einem dritten Schritt bei einem physischen Treffen am 7. Juni 2023 in Stuttgart vorgestellt wurden.
Warum machen wir das? Eine immer größer werdende Zahl an künstlerischen Projekten drängt auf einen Markt von Veranstalter*innen, die diese extreme Dichte im Programm längst nicht mehr abbilden können. Das System steht unter Druck, und es braucht neue Ansätze für eine nachhaltigere und realistischere Basis der Zusammenarbeit. Wir möchten zusammen genauer hinschauen, wie die Zukunft von nachhaltiger künstlerischer Distribution aussehen kann, wie sich Akteur*innen dafür kollegial begegnen können und was nachhaltige Beziehungsarbeit auf der Kommunikationsebene bedeutet.
Ausführliche Dokumentation des Programms: https://player.flipsnack.com?hash=Qjg3NzY5NkQ3NUUrdTMwZ205Y3J6cA==