Artmann&Duvoisin

Beim TANZ_TAUSCH_RAUSCH in der Tafelhalle Nürnberg zeigte Artmann&Duvoisin Ausschnitte aus „A voice of A generation“

ELSA ARTMANN UND SAMUEL DUVOISIN arbeiten seit 2015 an performativen und installativen Formaten im Theater- und Kunstkontext. Themen ihrer Arbeit sind Formate und Konzepte gesellschaftlichen Zusammenlebens wie die Kleinfamilie, Wohnen und Arbeit. Dabei begleiten sie Fragen nach kollektiver Komposition und geteilter Autor*in-nenschaft ebenso wie nach dem politischen Gehalt tänzerischer Tätigkeit. Mit ihrem Stück „Hätten Sie von sich aus die Familie erfunden?“ waren sie 2019 für den KunstSalon-Theaterpreis nominiert, mit „Interior Parkour“ für den Max-Pechstein-Förderpreis der Stadt Zwickau. 2019 luden sie sich mit „Pressspan“ zu Kurzresidenzen in die Wohnungen von Mieter*innen in Köln-Mülheim ein und erarbeiteten ein Bühnenstück, das Wohnverhältnisse als Marker gesellschaftlicher Ungleichheiten behandelt. „Pressspan“ gewann den KunstSalon-Theaterpreis 2020. Ihre jüngste Produktion „Umzug in eine vergleichbare Lage“, die im März 2021 im tanzhaus nrw Premiere hatte, befasst sich mit dem körperlichen Bezeugen medial vermittelter Gegenwart. Ihre Ausbildung erhielten sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz Köln. Neben den Tänzer*innen Diana Treder und Anne-Lene Nöldner arbeiten sie kontinuierlich mit der Medienkünstlerin Ale Bachlechner und der Grafikerin Ondine Pannet zusammen.

Artmann&Duvoisin kooperieren gemeinsam und als Einzelpersonen mit anderen Künstler*innen und unterrichten in verschiedenen Formaten künstlerische Praxis zwischen Zeichnung und Bewegung.

artmannduvoisin.de

Artmann&Duvoisin

Beim TANZ_TAUSCH_RAUSCH in der Tafelhalle Nürnberg zeigte Artmann&Duvoisin Ausschnitte aus „A voice of A generation“

ELSA ARTMANN UND SAMUEL DUVOISIN arbeiten seit 2015 an performativen und installativen Formaten im Theater- und Kunstkontext. Themen ihrer Arbeit sind Formate und Konzepte gesellschaftlichen Zusammenlebens wie die Kleinfamilie, Wohnen und Arbeit. Dabei begleiten sie Fragen nach kollektiver Komposition und geteilter Autor*in-nenschaft ebenso wie nach dem politischen Gehalt tänzerischer Tätigkeit. Mit ihrem Stück „Hätten Sie von sich aus die Familie erfunden?“ waren sie 2019 für den KunstSalon-Theaterpreis nominiert, mit „Interior Parkour“ für den Max-Pechstein-Förderpreis der Stadt Zwickau. 2019 luden sie sich mit „Pressspan“ zu Kurzresidenzen in die Wohnungen von Mieter*innen in Köln-Mülheim ein und erarbeiteten ein Bühnenstück, das Wohnverhältnisse als Marker gesellschaftlicher Ungleichheiten behandelt. „Pressspan“ gewann den KunstSalon-Theaterpreis 2020. Ihre jüngste Produktion „Umzug in eine vergleichbare Lage“, die im März 2021 im tanzhaus nrw Premiere hatte, befasst sich mit dem körperlichen Bezeugen medial vermittelter Gegenwart. Ihre Ausbildung erhielten sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz Köln. Neben den Tänzer*innen Diana Treder und Anne-Lene Nöldner arbeiten sie kontinuierlich mit der Medienkünstlerin Ale Bachlechner und der Grafikerin Ondine Pannet zusammen.

Artmann&Duvoisin kooperieren gemeinsam und als Einzelpersonen mit anderen Künstler*innen und unterrichten in verschiedenen Formaten künstlerische Praxis zwischen Zeichnung und Bewegung.

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